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Gedruckt

FGSV Reader

H TwLSA

Hinweise für den Technologiewechsel C-ITS an Lichtsignalanlagen

Technische Regelwerke

FGSV-Nr.: 321/4 FGSV Reader

ISBN: 978-3-86446-415-7

Ausgabe: 2024

FGSV Systematik: W 1

Umfang: 44 S. A 4

Herausgeber: FGSV

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Inhaltsverzeichnis (PDF)

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Die „kooperative intelligente Verkehrstechnik“ (Englisch „Cooperative Intelligent Transport System, C-ITS“) setzt auf die Kooperation von Fahrzeugen bzw. Verkehrsteilnehmenden untereinander und mit der Infrastruktur durch Vernetzung. Das eröffnet neue Lösungsansätze, mittels derer die Anforderungen an die Mobilitätssysteme, nachhaltiger und umweltfreundlicher zu werden, umgesetzt werden können und die Mobilitätswende somit aktiv unterstützen.

Die H TwLSa sollen u. a. dem Personenkreis des Betreibens von Infrastruktur, der Planung und der Standardisierung eine Orientierungshilfe an die Hand geben, um diese komplexe Aufgabe zu lösen und so die innovativen Potenziale der Technik möglichst vollständig und effizient nutzen zu können.

Die H TwLSA enthalten fünf Abschnitte. Der Abschnitt 1 beschreibt den Zweck sowie die Motivation des Dokuments, ordnet das Thema C-ITS im Kontext ÖPNV ein und stellt die Bezüge zu bestehenden FGSV-Dokumenten, Arbeitskreisen sowie weiteren Verbänden der Standardisierung und Harmonisierung her. Ziel des Abschnitts 2 ist die Vorstellung der Grundlagen und Potenziale inklusive der relevanten C-ITS-Services und Nachrichten im Allgemeinen und speziell für Mobilität in urbanen Räumen. Im Abschnitt 3 werden wesentliche Veröffentlichungen und abgeschlossene sowie laufende Projekte zum Thema zusammenfassend vorgestellt. Dies gibt einen Überblick vorwiegend auf nationaler Ebene und einen Einblick in die europäische und internationale Ebene.

Im Zuge des Abschnitts 4 steht die Systemintegration sowie die Vernetzung im Bereich C-ITS im Fokus. Hier werden idealisierte Systemarchitekturen aufgezeigt und wie dies mustergültig implementiert werden sollten. Da für die Integration von C-ITS in Bestandssysteme nicht immer auf mustergültige Systemarchitekturen zurückgegriffen werden kann, zeigt der Abschnitt 5 sinnvolle Migrationspfade und unterlegt diese mit den dargestellten Roadmaps beispielhafter Installationen. Mit dem Abschnitt 6 schließt dieses Wissensdokument mit einer Zusammenfassung sowie einem Ausblick.