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Gedruckt

Recht und Technik

Zusammenarbeit zwischen Juristen und Ingenieuren in der Straßenbauverwaltung

FGSV-Schriftenreihen

FGSV-Nr.: D 14

Bemerkungen: Bauer, Konrad; Herber, Franz-Rudolf

Ausgabe: 1997

Umfang: 178 S. A 5

Herausgeber: FGSV

Siebzehn führende Juristen und Ingenieure aus den Straßenbauverwaltungen von Bund und Ländern haben hier zu aktuellen Fragen im Bereich des Straßenbaus Stellung genommen. Neben der Erläuterung der besonderen Organisationsform der Straßenbauverwaltung in Nordrhein-Westfalen stehen Ausführungen über Bemühungen der Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Straßenbauverwaltungen auf internationaler Ebene. Breiter Raum ist der Privatfinanzierung und Privatisierung von Bundesfernstraßen (und auch in Polen) sowie der Privatisierung des Betriebsdienstes eingeräumt. Weitere Themen sind die eigenverantwortliche Erfüllung der Straßenbaulast, die Plangenehmigung, das A 60-Urteil, und die Frage, ob die Bauausführung planfeststellungsbedürftig ist. Andere Aufsätze beschäftigen sich mit der Sachen- und Schuldrechtsbereinigung, dem Verhältnis von Planfeststellung und Enteignung sowie der Nutzung von Grundstücken durch Versorgungsleitungen im Wege der Leihe. Das Auftragswesen im Straßen- und Brückenbau wurde in allen seinen Facetten dargestellt. Die wichtigen Themen der Qualitätssicherung im Straßenbau und der Verkehrssicherung für öffentliche Straßen werden grundsätzlich erörtert. Ein Aufsatz beschäftigt sich mit Grenzbrückenabkommen mit Anrainerstaaten. Bei der Auswahl der Beiträge wurde besonderer Wert auf deren Aktualität und Praxisnähe gelegt. Zielgruppe des Buches sind Juristen und Ingenieure der Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltungen, Richter und Rechtsanwälte.